Die Pentatonik ist die wohl bekannteste Tonleiter für uns an der Gitarre. Das liegt zum Teil daran, das sie von allen Tonleitern am einfachsten zu greifen ist und weil einige „gefährlich klingende“ Töne in Bezug auf den Akkorden, über die gespielt wird nicht dabei sind. Oft wir eine Skala über die gesamte Akkordfolge zum solieren genutzt. Das funktioniert meist sehr gut. Wer Pentatonik lernen will sollte das auf jeden Fall erst einmal gemacht haben.
Leider klingt es aber in den meisten Fällen schnell sehr eintönig, da wichtigen Töne fehlen.
Mit diesem Beitrag werden deine Solotöne direkt an jedem einzelnen Akkord kleben.
Die Akkordfolge
Für unsere Übung benötigen wir diese Akkordfolge: C-Am-F-G
Pentatonik richtig einsetzen – über jeden Akkord die passende Pentatonik
Spielt man für jeden Akkord die entsprechende Pentatonik in der gleichen Tonart, kann man gezielt im Solo auf die Akkordtöne hin spielen. Hier findest du das Griffbild des Akkords direkt in Pattern in der 1. Lage auf dem Griffbrett.. Das ist auch ideal um beim Pentatonik lernen alle Muster mit einer Tonart zu verknüpfen.
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Die Tonleitern in der ersten Lage sind auch sehr gut um bei Akkordbegleitung die Akkorde interessant zu erweitern.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten findet man sehr oft in Bluegrass-solos auf der Gitarre. Hier werden sehr häufig auch die tieferen Lagen der Gitarre benutzt. Gute Übungen um Pentatonik richtig einsetzen zu üben.
Pentatonik in der 5. Lage
In der 5. Lage kommen wir chon mehr in den Bereich für typische Gitarrensoli. Der selbe Prinzip für unsere Akkordfolge: C-Am-F-G.
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Tipp: Probieren diese Möglichkeit aus und du wirst feststellen, dass du damit viel näher an den Akkordklang herangehen kannst. Des weiteren ist eine gute Möglichkeit die pentatonischen Tonleitern zu lernen.
Deine Improvisationen und Solos werden dadurch einen professionelleren Touch erhalten.
Harmonielehre für Gitarre.
„Wer versteht wie musikalisch alles aufeinander aufgebaut ist, kann alles auf seiner Gitarre spielen“.
In diesem Kurs wirst du erfahren wie Musik funktioniert und wie leicht sich alles voneinander ableiten lässt. Wer heute noch glaubt, man müsse unzählige Skalen lernen, um ein gutes Solo, oder ein tolles Stück zu schreiben, wird hier vom kompletten Gegenteil erfahren.
